GRIESHABER Logistik sensibilisiert Grundschüler für den toten Winkel beim LKW

Die Grundschüler der Achtalschule Baienfurt lernen den tückischen „Toten Winkel“ eines LKWs, im Rahmen eines Pilotprojektes des Speditionsunternehmens GRIESHABER Logistik GmbH kennen.

Die Gefahren im Straßenverkehr sind für Kinder als Verkehrsanfänger sehr hoch. Gerade dann, wenn sie nicht mehr nur als Fußgänger auf dem Gehweg, sondern mit dem eigenen Fahrrad auf dem Fahrradweg und der Straße unterwegs sind.

Die Verkehrserziehung ist in den Grundschulen ein fester und enorm wichtiger Bestandteil. Dabei lernen die Schülerinnen und Schüler das richtige Verhalten im Straßenverkehr. Diese Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit von Kindern ist essenziell, um schwere Unfälle von Kindern im Straßenverkehr zu verhindern.

Für das Speditionsunternehmen GRIESHABER Logistik GmbH, mit Sitz in Weingarten, mit den Geschäftsfeldern Transport und Logistik ist der LKW ein wichtiger Bestandteil als Verkehrsmittel.

Dem Unternehmen ist es wichtig, dass neben der regelmäßigen Schulung der eigenen Fahrerinnen und Fahrer auch das Umfeld die Gefahren der großen Akteure im Straßenverkehr kennt. Daher hat es sich der Logistikspezialist zur Aufgabe gemacht, auch die Grundschüler für den toten Winkel bei LKWs zu sensibilisieren.

Im Rahmen der Pilotkampagne „Raus aus dem toten Winkel“ erfolgte heute der Auftakt mit der Aufklärung der Klassen 4a und 4b an der Achtalschule in Baienfurt. Neben der Klärung der Fragen: „Was ist eigentlich ein Toter Winkel und wo befindet sich dieser bei LKWs?“ wurde der Tote Winkel anhand eines GRIESHABER LKWs optisch dargestellt. Die Grundschüler konnten durch eigene Erkundung des Fahrerhauses selbst erleben, wie mit dem eingeschränkten Sichtfeld auf dem Fahrersitz ihre Klasse im Toten Winkel verschwindet.

Darüber hinaus wurde über die Gefahr eines rechts abbiegenden LKWs aufgeklärt und über das richtige Verhalten in der Nähe von LKWs gesprochen. Die zentrale Botschaft war „Raus aus dem Toten Winkel“ und den Blickkontakt zum Fahrer suchen.

„Die Theorie allein reicht bei diesem wichtigen Thema nicht aus. Daher ist es wichtig, dass die Grundschülerinnen und Grundschüler die Gefahren selbst sehen, um diese zukünftig besser erkennen zu können. Im besten Fall erzählen sie ihren Eltern, Familien und Freunden von ihren Erlebnissen und sensibilisieren so auch andere für die Gefahren des Toten Winkels bei LKWs“, so Manuela Neumann, Marketingmanagerin bei GRIESHABER Logistik und Initiatorin der Pilotkampagne.

Bildnachweis @GRIESHABER

GRIESHABER informiert Grundschüler über die Gefahren des Toten Winkels

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GRIESHABER Ansprechpartnerin Manuela Neumann

Manuela Neumann

Marketing Manager

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